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Selbstsorge und Gesundheitskompetenz in Zeiten von Covid-19

WORUM GEHT ES

Für viele Frauen ist das Leben in Zeiten der Corona-Pandemie eine Herausforderung. Ältere Frauen und Frauen mit chronischen Krankheiten gehören zu einer Gruppe, die ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf im Falle einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus haben. Viele Einrichtungen haben daher bereits vor dem Lockdown ihre Angebote für diese Zielgruppe eingeschränkt oder abgesagt. Nicht alle Frauen dieser Zielgruppe sind alternativ mit Online-Angeboten erreichbar.

In diesem Projekt stärken wir ältere Frauen und Frauen mit chronischen Erkrankungen speziell in der Zeit vor und rund um Weihnachten mit ressourcenorientierten und gesundheitskompetenzfördernden Angeboten, und zwar hauptsächlich auf analogem Weg:

  • Jede Woche bekommen Frauen persönliche Briefe mit Gesundheitstipps, verlässlichen Gesundheitsinformationen und Anregungen gegen Einsamkeit, Langeweile und Corona-Stress.
  • Außerdem gibt es die Möglichkeit ein einmaliges kostenfreies Gespräch mit Psychotherapeutin Beate Kopp-Kelter zu führen.
  • Bei einem Online-Kaffeekränzchen gibt es die Möglichkeit, sich eine neue Technik anzueignen und sich gegenseitig kennenzulernen.

Laufzeit: November 2020 bis Dezember 2020
Ansprechpartnerinnen:

Christine Hirtl (Projektleitung), Ulla Sladek (Projektkoordination), Beate Kopp-Kelter (Projektmitarbeiterin), Rita Obergeschwandner (Öffentlichkeitsarbeit)
Kontakt: Ulla Sladek, ulla.sladek@fgz.co.at, 0650 98 21 867

SubventionsgeberInnen:

Covid-19-Fonds für Grazer Mädchen- und Fraueneinrichtungen des Referats Frauen & Gleichstellung der Stadt Graz gemeinsam mit Frauenstadträtin Judith Schwentner

 

Materialien