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Fortbildungen in geschlechtsspezifischer SexualpÀdagogik

WORUM GEHT ES

Mag.a Kerstin Pirker bot ab FrĂŒhling 2004 Seminare in geschlechtsspezifischer, emanzipatorischer SexualpĂ€dagogik an. Zielgruppe waren Multiplikatorinnen
in psychosozialen Berufen, die mit jungen Frauen arbeiten: wie Jugendarbeiterinnen, MÀdchenberaterinnen, Sozialarbeiterinnen, SozialpÀdagoginnen, Lehrerinnen.
Dieses gesundheitsfördernde Angebot sollte MĂ€dchen und Frauen darin unterstĂŒtzen, ein lustvolles Sexualleben „nach eigenem Geschmack“ zu fĂŒhren.

Laufzeit: JĂ€nner 2004 bis Dezember 2005
Ansprechpartnerinnen:

Kerstin Pirker

SubventionsgeberInnen:

Fonds Gesundes Österreich, Landesjugendreferat Steiermark

Inhalte der Fortbildungen
● SexualpĂ€dagogische Grundlagen – weibliche Sexualorgane, feministisches VerstĂ€ndnis der Klitoris
● SexualitĂ€t und Sprache
● Reflexion der eigenen Sexualgeschichte
● FĂŒr MĂ€dchen relevante Themen: Lust und Last, Menstruation, VerhĂŒtung, Schwangerschaft, FrauenĂ€rztin
● Sexuelle Gewalt – Grenzen (Wie verhalte ich mich bei Verdacht auf sexuelle Gewalterlebnisse eines MĂ€dchens?)
● Körperwahrnehmung und -wertschĂ€tzung
● Methodik und Arbeitsmaterial fĂŒr den pĂ€dagogischen Alltag (Welche Art von AufklĂ€rung ist zeitgemĂ€ĂŸ?)
● Austausch ĂŒber den persönlichen Arbeitsalltag, Steigerung der Sozialkompetenz

Autorin: Rita Obergeschwandner, 18.06.2014