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20 Jahre Frauengesundheitszentrum

Das Frauengesundheitszentrum wird 20! Bereits seit der Gründung 1993 durch Studentinnen und Ärztinnen ist es eine Interessensvertretung für Frauen und Mädchen. Das Ziel war stets, Frauen, ihre Wahrnehmungen und Wünsche, ernst zu nehmen, sie zu stärken und ihnen Raum und Stimme zu verleihen. So auch bei der Geburtstagsfeier am 3. Oktober gemeinsam mit der Theatergruppe Die Rabtaldirndln am Jakominiplatz.

„Gesundheit hat ein Geschlecht“, stellt Geschäftsführerin Sylvia Groth fest. „Zugleich steigt die Masse der Gesundheitsinformation, besonders im Internet. Gerade deshalb suchen Frauen verständliche, sachliche Informationen, die zu ihnen und ihrer Lebenssituation passen. Sie schätzen die Möglichkeit zu Gesprächen und Austausch. Bei uns wissen sie: Wo Frauengesundheitszentrum drauf steht, ist unabhängige Arbeit für Frauen und Mädchen drin.“

Die Chronik zeigt: 2 Umzüge, eine Steigerung von 3 Mitarbeiterinnen 1995 auf 14 im Jahr  2013, rund 30 Projekte und 3000 Veranstaltungen in der gesamten Steiermark. und mehr als 150.000 NutzerInnen. „Frauen sind vielfältig!“, ist Sylvia Groth wichtig. Deshalb bietet sie mit ihrem Team maßgeschneiderte Angebote und Projekte. „Wir gehen auch direkt zu den Frauen, dorthin, wo sie wohnen, ihre Ausbildung erhalten, arbeiten, sich treffen. So gelingt es, Frauen auf dem Land, Frauen mit Behinderungen, Frauen mit Migrationshintergrund und alte Frauen zu erreichen – also Gruppen, deren Chance gesund zu leben geringer ist.“ Ein weiterer Schwerpunkt ist und bleibt Mädchengesundheit, ein wichtiges Thema Gesundheitskompetenz.

Gefeiert wird nicht nur bei einem Jubiläumsfrühstück auf Einladung von Landeshauptmann Franz Voves zu dem sich auch Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder angesagt hat, sondern auch auf der Straße. Eine Aktion am 3. Oktober am Grazer Jakominiplatz hat lautstark und humorvoll Frauengesundheit thematisieren. Vizebürgermeisterin Stadträtin Martina Schröck und Geschäftsführerin Sylvia Groth haben Muffins und Äpfel verteilt. Die Theatergruppe Die Rabtaldirndln hat für zwei Stunden die Arbeit des Frauengesundheitszentrums übernommen und in ihrer „Mobilen Ambulanz“ zahlreiche GrazerInnen „beraten“, darunter auch Landesrätin Bettina Vollath, Stadträtin Lisa Rücker und Landtagsabgeordnete Claudia Klimt-Weithaler. Parallel konnten sich Interessierte an einem Stand über Themen und Angebote rund um Frauengesundheit informieren.

Medienkontakt
Dr.in Felice Gallé
0316/83 79 98
0664/99 31 592
felice.galle@fgz.co.at

Ermöglicht durch den Landeshauptmann, das Ressort Gesundheit, Pflege, Wissenschaft & Forschung des Landes Steiermark und das Referat Frauen & Gleichstellung der Stadt Graz

Pressemappe

Foto 1

 

 

 

 

 

 

Foto 1 des 20 Jahre Jubiläums zum kostenfreien Download
Vizebürgermeisterin Martina Schröck und Sylvia Groth, Geschäftsführerin des Frauengesundheitszentrums, beim Verteilen der Geburtstags-Cupcakes.

Foto 2

 

 

 

 

 

 

 

Foto 2 des 20 Jahre Jubiläums zum kostenfreien Download
Vizebürgermeisterin Martina Schröck verteilt Cupcakes

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Foto 3 des 20 Jahre Jubiläums zum kostenfreien Download
Landesrätin Bettina Vollath mit Ingrid Schweiger (ganz links) und Gerlinde Hacker (ganz rechts) vom Vorstand des Frauengesundheitszentrums und Sylvia Groth, Geschäftsführerin des Frauengesundheitszentrums (2. v.r.)

Mobiles_Postamt_3

 

 

 

 
Foto 4 des 20 Jahre Jubiläums zum kostenfreien Download
das mobile Postamt des Frauengesundheitszentrums

Rabtaldirndln

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto 5 Stadträtin Lisa Rücker mit Ingrid Schweiger (Vorstand des Frauengesndheitszentrums) und einem Rabtaldirndl beim Kürbis stemmen

Sylvia_Groth_mit_LR_Edlinger_Ploder_ua

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto 6 zum kostenfreien Download
(v.l. Dr.in Michaela Kropatschek vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz; Sylvia Groth, Geschäftsführerin des Frauengesundheitszentrums;
Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder; Ingrid Schweiger, Vorstand Frauengesundheitszentrum)

Portrait Sylvia Groth

 

 

 

 

 
Portrait Sylvia Groth zum kostenfreien Download

 

Rita Obergeschwandner, 03.10.2014